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Kodak Black auf Justin Biber-Afterparty angeschossen

Aktualisiert: 15. Feb. 2022


Das Bild zeigt den Rapper Kodak Black in einem Auto. Er trägt eine blaue Jacke und hält in der rechten Hand einen Blunt. An seinen Hangelenken hat er mehrere silberne Armbänder und im Mund Grillz.

Am vergangenen Freitag auf der Afterparty von Justin Biber ist Kodak Black mit einigen Männern aneinander geraten. Der Streit ging schnell vor der Tür des Nobelrestaurants in eine Schlägerei über. Im Chaos fallen auf einmal Schüsse. Kodak Black und vier weitere Männer werden verletzt. Im Netz kursieren bereits mehrere Videos zu diesem Vorfall. Auf einem davon ist der Moment festgehalten, als Kodak Black von einem Schuss getroffen wird. Gerüchten zufolge, gehören die Angreifer dem Lager von LilBaby und Gunna an.


Kodak´s Zustand ist stabil

Blacks Anwalt Bradford Cohen schrieb auf Instagram, dass eine Person, mit der Kodak die After-Party von Justin Bieber im „The Nice Guy Restaurant“ in Los Angeles besucht hatte, vor der Location angegriffen worden war. Als Sicherheitskräfte und Kodak ihm zur Hilfe eilten, wurden mehrere Schüsse von einem nicht identifizierten Angreifer auf sie abgefeuert.

„Zum Glück wurde das alles auf Video festgehalten. Kodak wurde am Bein getroffen. Es war nicht lebensbedrohlich, er wird sich vollständig erholen und sein Zustand ist stabil“, so Cohen weiter. Er postete zudem ein Bild von der Attacke.



Polizei bittet Öffentlichkeit um Unterstützung

Die Polizei teilte mit, dass es gegen 2.45 Uhr morgens zu der Attacke kam. Zur gleichen Zeit habe Sänger Justin Bieber eine After-Party anlässlich seines vorangegangen Konzerts veranstaltet. Die Schießerei habe laut Zeugen in der Nähe, aber nicht direkt vor dem Restaurant stattgefunden. Justin Bieber sei währenddessen im Restaurant gewesen und habe den Ort verlassen, nachdem er von der Schießerei erfahren habe.


Die Polizei ließ ferner wissen, es habe eine „körperliche Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Personen gegeben und Schüsse seien von einem Verdächtigen abgefeuert worden, der dann vom Tatort geflohen sei. In einer Pressemitteilung vom Samstagnachmittag baten die Behörden die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Identifizierung des Verdächtigen.

Alle Verletzten wurden in eine nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Vorfall soll nicht im Zusammenhang mit Gang-Kriminalität stehen.


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