Lil Durk hat sein Versprechen hinsichtlich neuer Musikreleases gehalten. Heute Nacht hat der Chicagoer Rapper „Computer Murderers“ auf alle Streaming-Dienste losgelassen und er verschwendete keine Zeit, mit der Single Schüsse auf seine Opps abzufeuern.
Der von Trill Bans und TouchofTrent produzierte Beat bildet den perfekten, finsteren Rahmen für Durk, um seine Überlegenheit gegenüber seinen Rivalen aus Chicago lyrisch zu unterstreichen. Durkio verzichtet größtenteils darauf, Namen zu nennen, mit Ausnahme einer Person, FBG Wooski, dem 2018 bei einer Beerdigung in den Kopf geschossen wurde. Er verweist auch auf bestimmte Situationen mit seinen Rivalen, wie FBG Cash, welcher kürzlich vor einem Wandbild von King Von in Chicago posierte.
Die Probleme zwischen Durk und der FBG-Crew gehen angeblich auf die Konkurrenz zwischen ihren jeweiligen Blöcken in Chicago zurück, die nur wenige Gehminuten auseinander liegen. FBG Duck, der als berüchtigter Shooter und Chef der FGB-Gang galt, wurde im August 2020 beim Shoppen an Chicagos wohlhabender Goldküste erschossen. Die Fans interpretieren den letzten Track von Durk´s Albums The Voice als einen Diss gegen FBG Duck.
„Computer Murderers“ wird von einem Musikvideo begleitet, für das Lil Durk wieder einmal mit Regisseur Jerry Productions zusammenarbeitet hat. Der Chicagoer Rapstar flext wie es sich gehört mit dicken Geldbündeln, teurem Schmuck und verspottet seine Feinde.
Viele Fans haben die Single bereits gestreamt und Durk bedankt sich für all die Liebe, die die Fans ihm zeigen. Kurz nach der Veröffentlichung des Tracks ging der OTF-Boss auf Twitter und vergleicht sich mit NBA-Superstar Steph Curry, der bekanntlich nie verfehlt.
Durk kündigte an, dass die Single Anfang dieser Woche mit einer Instagram-Story des Songs herauskommen würde, die auf dem Handy von jemandem gespeichert sei. Die Fans waren von dem Tune begeistert, insbesondere weil Durk bereits vor einer Woche sein siebtes Studioalbum 7220 gedroppt hat.